Vision und Mission


Meine Vision

...adressiert an Gesunde: Durch einen mediterranen Lebensstil und eine regelmäßige, ausdauerorientierte körperliche Aktivität (wie oben anläßlich des JP Morgan-Laufs 2015 abgebildet) gesund bleiben, was als Primärprävention bezeichnet wird. Diese sollte möglichst frühzeitig ansetzen.
...adressiert an bereits am Herz-/Kreislaufsystem Erkrankte: Durch einen optimierten Lebensstil sowie eine leitliniengerechte, individuelle Therapie wieder weitestgehend gesund werden, was als Sekundärprävention oder Rehabilitation bezeichnet wird und ein lebenslanges Bemühen bedeuet. Unter einem optimierten, mediterranen Lebensstil verstehe ich a) eine regelmäßige, ausdauerorientierte körperliche Aktivität, die Spaß bereitet, b) eine pflanzenbasierte Mittelmeerküche mit wenig Fleisch und viel Fisch, viel vitamin- und antioxydantienreichem Obst und Gemüse, kalorienbewußtem Verzehr von Nüssen und Bitterschokolade und ab dem 50sten Lebensjahr einem Glas Rotwein pro Tag, c) angemessene Entspannungsphasen (Pausen, Schlaf, Urlaub), d) geistige Anregung und kreative Beschäftigung (künstlerisch, Garten) sowie e) den Verzicht auf Genußgifte.
...adressiert an Jeden: Durchführung einer regelmäßigen und individuellen Risikostratifikation, was eine gezielte Diagnostik beinhaltet, um gesundheitliche Risiken frühzeitig erkennen und (be)handeln zu können.
...adressiert an Frauen: Wegen der Besonderheiten des weiblichen Herz-/Kreislaufsystems müssen sie frauenspezifisch untersucht, beraten und behandelt werden.
... adressiert an Kinder und Jugendliche: Mit dem Rauchen gar nicht erst anzufangen, auch nicht Shisha oder Shisha to go, und schon gar nicht Alkohol oder Drogen.
... adressiert an Breiten- und Spitzensportler: Hände weg vom Doping und Vorsicht vor Nahrungsergänzungspräparaten, denen verbotene Substanzen beigemischt sein können.
... adressiert an mich: ultreia!

Meine Leitsprüche


"Kardiologie ist Herzenssache."

"Carpe diem."

"Panta rhei."

"Mens sana in corpore sano."

"Ein Kardiologe ist ein Feuerwehrmann mit Gärtnermentalität."
Näheres hierzu lesen Sie in diesem --> Interview.

...und als Jacobswegpilger:

"Ultreia."


Meine Mission

Unter Respektierung des Grundsatzes: "Ärzte empfehlen, Patienten entscheiden." trete ich für folgende drei Wege zur Gesundheit ein:


Für eine frühzeitige Primärprävention. Das ist die Antwort auf die Frage: "Was hält uns gesund?".
Für eine lebenslange Sekundärprävention. Das ist die Antwort auf die Frage: "Was lässt uns wieder gesund werden und bleiben?"
Für eine individuelle Risikostratifikation. Das ist die Antwort auf die Frage: "Was muß ich tun?"

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